Besondere Momente zu erleben ist eine Sache. Sie einfangen zu dürfen und andere daran teilhaben zu lassen ist mein Traumberuf. Seit 1998 Kameramann, div. Reportagen, Dokumentationen und Imagefilme, sowie regionale Themen für Private und öffentlich Rechtliche Sender.
Seit 1998 Buddhist, lebe in Hamburg, Hannover und überall dort wohin mich mein Beruf verschlägt.
Pia heißt die Fromme oder Tugendhafte. Aber da ich Leute gerne vom Gegenteil überzeuge, wehre ich mich auch meinem Namen alle Ehre zu machen.
Bevor Pi PiPe (www.pipe-production.de) war, war ich an Bord des Medien- und Forschungsschiffes ALDEBARAN, als Volontärin und Videojournalistin für die DPA unterwegs und als Redakteurin & stellvertretende Redaktionsleiterin bei Mhoch4 Die Fernsehagentur / Markenfilm GmbH – bis irgendwas oder irgendjemand rief: „Geht’s noch? Mehr geht. Weiter geht’s!“ Seit 2013 bin ich ich selbst und fühle mich frei wie ein PiPe-Vogel!
Als Autorin, Redakteurin und Regisseurin betreue ich sämtliche TV- und Filmformate von Dokumentar- bis Imagefilm. Und wenn die Formate nicht gestorben sind, dann produziere ich diese noch heute und morgen und übermorgen.
Seit nunmehr 20 Jahren arbeite ich als Videoeditor, 1o Jahre davon freiberuflich. Dem zugrunde liegt eine fundierte technische Ausbildung, in der ich die Welt der Radio- und Fernsehbetriebstechnik kennenlernte und in nahezu allen Bereichen arbeitete.
Als Videoeditor habe ich für private und öffentlich-rechtliche Sender alle Filmformate geschnitten. Atemberaubende Bilder im richtigen Rhythmus zu montieren und dabei auch die emotionalen Seiten der Protagonisten auszuarbeiten, macht für mich einen guten Film aus und bereitet mir bei meiner Arbeit sehr viel Freude!
Soweit ich zurück denken kann war Musik in meinem Leben - ob als neugieriges Kind, Musikstudent, Musiker, Musikpädagoge oder Musikproduzent. Als Musiklehrer unterrichte ich heute Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Bass, Trommeln und Gesang. Als Musiker spiele ich vor allem elektronische Musik und Jazz. Immer steht Energie neben Gefühl, Fremdheit neben Vertrautheit, Klassik neben Exotik, Analogie neben Digitalität. Meine Musik zeichnet sich durch verschiedene, sich ständig verändernde musikalische Ebenen und Intensität aus, bei Live-Auftritten geht es mir vor allem um Improvisation und spontane Interaktion. Das Projekt "Ein Land singt: Om mani padme hum" ist für mich ein Projekt von Freunden für Freunde. Seit vielen Jahren bin ich praktizierender Buddhist.
Ich bin 1953 geboren und verheiratet. Vater einer Tochter, Opa einer Enkeltochter und Wunschopa eines Enkels. Ich nahm Zuflucht 2004 bei S.H. dem 17. Gyalwa Karmapa Trinlay Thaye Dorje. Fühle mich stark dem Rime-Gedanken verbunden. Mein Zugang zum Buddhismus sind Öpame (Amitabha) und Chenresig (Avalokiteshvara). Ich schätze Khen Rinpoche Geshe Pema Samten besonders wegen seiner authentischen Art. Es bewegt mich sehr, wie er seine Aufgaben in Tibet und Deutschland miteinander verwebt und gestaltet. Immer warmherzig, klar und voller Respekt zu den Wesen. Sein Humor öffnet Herzen.
André Konarske
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Pia Busse
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Hermann Ehrenmann
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Klaus Schaarschmidt
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